22. bis 24. März, Reiseroute: Ouagadougou – Tiebélé - Paga, 2 Teiletappen, total 232 km. Fotogalerie Franck Anouga Akité ist unser Guide und führt uns zur Siedlung seiner eigenen Familie. Er erklärt uns den Bau und die Oberflächenbehandlung der Lehmhäuser mit Lehmdach, die Inneneinrichtungen und den Gebrauch und die Einteilungen generell, sowie die Bedeutung der aufgemalten Verzierungen und die Farbwahl (Weiss: Kalk; Schwarz: Basalt; Rot: Roter Sand). Der Gebäudekomplex wird von 5 Generationen bewohnt und die Sippe bestehe aus 127 Personen. In der Nacht ist auch alles Vieh hier versammelt. Wir fahren anschliessend zu einem Begräbnis im Nachbardorf, was hierzulande eine feucht-fröhliche Angelegenheit ist. Es wird gesungen, getrommelt und getanzt, und ich muss Palmwein spenden für die Anwesenden. |
KommunikationFortsetzung des Internetfrustes: Ich habe Mühe, meine Mails zu senden und neue herunter zu laden; an der Webseite zu Arbeiten ist gar nicht zu denken. Es sieht so aus, wie wenn mein Notebook mit zu alter Software und Hardware arbeiten würde. Ich verbringe zwar einige Zeit am Computer, aber mit Herumärgern. ÜbernachtungsorteOuagadougou: Hotel Ricardo, schattiger Hof (im Auto geschlafen), Schwimmbad, sehr sauber |
Getroffene ReisendeNigel und Jenny, ein englisches Paar, welches von seinem zweijährigen Volontariat in Nordghana (Ausbildung) nach Hause fährt, aber über Nigeria, Kamerun, Kongo, Namibia, Malawi (www.horrocksfamily.net). Polizei, Militär, ZollAuch Burkina kennt die Anwendung des Carnet des Passage nicht. Wir erhalten erneut ein Laissez Passer, überhaupt geschieht die Grenzabwicklung reibungslos. Polizeikontrollen hat es wenige im Land, und als Fremde werden wir eher selten kontrolliert. |