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Iggi & Hans - Reiseberichte - 2014 Neuseeland - Süd Insel - Tauranga- Invercargill

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Sonntag, 4. Januar 2015

 

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Taupo

Here we go again.... wir verlassen Tauranga mit dem Wissen, dass wir gegen Ostern wieder zurück sein werden, dann beginnt nämlich die Heimreise für den Toyota. Aber wir haben noch mindestens drei Monate vor uns die wir auf der Südinsel verbringen wollen. Endlich scheint auch der Sommer gekommen zu sein, die letzten paar Tage hatten wir schönes, ja richtig heisses Strandwetter.

Wir verabschieden uns also nur temporär von Anneke und Paulien. Die Fahrt in den Süden geht einmal mehr über Taupo und wir hoffen auf klares Wetter damit wir den schneebedeckten Gipfel des Mount Ruapehu im Tongariro Nationalpark endlich auch einmal im Sonnenschein sehen. Wir können an bester Lage direkt am See freecampen, aber der Gipfel zeigt sich leider nur Wolkenverhangen - wir hoffen auf bessere Sicht am nächsten Morgen.

heisses Strandwetter
temporärer Abschied
Taupo Promenade
schön hä?

Montag, 5. Januar 2015

Wanganui

Wir haben Glück, bei der Wegfahrt bricht die Sonne durch die Wolken und wir haben freie Sicht auf die Schneeberge, es gibt zwar kein Foto für den Werbeprospekt von Taupo, aber zumindest eines für unsere Webpage. Am Nachmittag erreichen wir die Westküste, wir finden einen schönen Campingplatz, hier blühen auch die Neuseeländischen Christbäume (Pohutukawa) in vollster Pracht – keine Tannen, sie werden nur so genannt weil sie immer zur Weihnachtszeit blühen.

endlich Schnee ...
Neuseeländischer "Christbaum"

Dienstag, 6. Januar 2015

Wellington

Am nächsten Tag geht die Fahrt weiter in den Süden nach Wellington von wo aus die Fähre zur Südinsel ablegt. Unterwegs sehen wir Holländische Flaggen am Strassenrand und einen orange gestrichenen Laden – nix wie rein, da gibt es sicher leckere Dinge wie Käse und Bäredräck zu kaufen! Tatsächlich alles da was das Herz begehrt und die Holländische Verkäuferin weisst uns dann noch auf die Windmühle im Dorf hin die aussieht wie wenn sie aus Holland importiert wurde.
Wir übernachten ein bisschen ausserhalb von Wellington wo wir uns auch mit Christoph treffen, einem Kollegen aus meinem früheren Arbeitsleben, scheint mir ewig lang her, dabei bin ich ja gar noch nicht sooo lange pensioniert!
Die zwei Tage in Wellington vergehen schnell, wir füllen wieder mal den Vorrat für unsere Nespresso Maschine auf – auf der Südinsel gibt es gerade mal einen Shop in dem wir wieder Nachschub bekommen! 

Holland Laden!!!
Holland Windmühle?
Christoph
....
alter Stadtteil

Donnerstag, 8. Januar 2015

Havelock

Heute geht’s mit der Fähre weiter nach Picton auf der Südinsel. Wir haben Glück mit dem Wetter, die dreistündige Überfahrt verläuft ruhig und wir dösen in der heissen Sonne. Leider ziehen dann gegen Ende der Überfahrt doch noch dunkle Wolken auf die uns die Weiterfahrt dem Queen Charlotte Sound entlang ein bisschen vermiesen. Viele Kurven mit Wahnsinns Aussichten, vor allem wenn schönes Wetter herrscht, was aber nicht der Fall ist - schaaade. Daher auch der Spruch des Tages von Iggi "schön isch es scho, wänn‘s schön isch“ - es isch aber nöd schön!

Gegen Abend treffen wir in Havelock ein, wo wir uns mit Esthi meiner Schwester treffen, sie macht mit ihrer Freundin Inga fünf Wochen Ferien in Neuseeland. Wir gehen fein Nachtessen, es gibt natürlich viel zu erzählen und wir kommen erst spät ins Bett. Wir haben das erste Mal einen Übernachtungsgast in unserem Auto, Inga schläft auf dem Notbett. Es wird kalt in dieser Nacht – wir haben nämlich den Strom nicht angesteckt damit die Geräusche des Ventilators unseren Gast nicht wecken – dummerweise funktioniert dann natürlich unsere Heizdecke auch nicht! Saublöd, saukalt L

unsere Fähre ...

Freitag, 9. Januar 2015

Cable Bay

Am nächsten Morgen ziehen wir zusammen weiter nach Cable Bay. Hier finden wir einen super Campingplatz nur 100m vom Strand entfernt. Der Name der Bay kommt daher, weil hier das Datenkabel ins Meer führt, dass die Südinsel mit der Nordinsel verbindet. Wir geniessen das schöne Wetter, die Damen stürzen sich ins glasklare Wasser, derweil ich mich an der karibikmässigen Aussicht erfreue - ja ich weiss, ich bin ein Weichei!

Später am Abend lassen wir uns von Esthi fein bekochen und erleben einen wunderbaren Sonnenuntergang. Morgen werden sich unsere Wege auch schon wieder trennen, wir wollen hoch in den Abel Tasman Nationalpark, Esthi und Inga waren da schon, es zieht sie in die andere Richtung.

Esthi und Hans
Buschtaube
Esthi & Iggi, Hans war's zu kalt!

Samstag, 10. Januar 2015

Marahau

Wir fahren noch zusammen nach Nelson, 20 Minuten später sind wir schon da. Ein schönes kleines Städtchen und heute ist Markttag. Wir schlendern alle über den Markt und zwischen den zahlreichen Ständen durch, eine Mischung aus Bauernmarkt und Souvenirständen. Wir kaufen Brot und Früchte, ein Gipfeli und Kaffee darf nicht fehlen. Aber dann kommt wie befürchtet wiedermal ein Abschied, ich hasse Abschiednehmen, das ist immer auch eine traurige Sache. Aber ein paar Tränen weiter führt uns die traumhafte Fahrt dem Meer entlang zu unserem nächsten Ziel das uns nahe an den Abel Tasman National Park bringt. Eine wunderschöne Gegend, viele Obstplantagen, am Strassenrand gibt es immer wieder frische Früchte direkt vom Farmer zu kaufen. Wir übernachten auf einer früheren Farm, daher der Name „Old Macdonalds Farm“ Campingplatz.

Sonntag, 11. Januar 2015

Pohara

Wir erreichen Takaka, ein „Hippiedorf“ auf dem Weg zu unserem nächsten Ziel an der Golden Bay. Hier gibt es sogar eine Bäckerei mit einem Schweizer Bäcker – wir kaufen Brot mit einer festen Kruste, Chäschüechli und andere feine Sachen. Auf dem Camping in Pohara  buchen wir den Bus der uns am nächsten Tag an den Anfangspunkt unserer Wanderung am Nordende des Abel Tasman Nationalpark bringt.

Montag, 12. Januar 2015

Pohara

Heute also die Wanderung die uns Esthi vor ein paar Tagen so ans Herz gelegt hat, wir werden einen Teil des Abel Tasman „Costal Tracks "machen". Wir parkieren unser Auto am Ende des Walks und fahren mit dem Bus zum Start in Totaranui auf der anderen Seite der Halbinsel die wir umrunden wollen. Es wird das einfachste Stück unserer Wanderung sein, nicht das schönste, weil staubige Naturstrasse. Wir starten also an einem der goldgelben Sandstrände die die Westküste des Parks so bekannt machen. Das azurblaue Wasser ist glasklar, gut haben wir die Badehose eingepackt. Noch kurz die Schuhbändel anziehen und dann geht’s los bei schönstem Sonnenschein, es wird heiss werden heute. Schon bald sind wir aber auf dem Pfad der meistens im angenehmen Schatten der Bäume und Riesenfarne verläuft aber es geht auch gleich in die Höhe von wo aus man einen wunderschönen Ausblick über den eben verlassenen Strand hat ... erste Zweifel schleichen durchs Gehirn ob das wohl eine gute Idee war, so untrainiert auf eine 5 Stunden Wanderung zu gehen? Aber dann geht’s auch schon wieder dem Berg hinunter ... und auch gleich wieder den nächsten hoch ... und so fort. Zwischendurch aber auch immer wieder Blicke auf eine fantastische Szenerie, azurblaues Wasser, glasklar, goldgelber Sand, skurriles Schwemmholz, alles wild und wir im Busch zwischen allen Grüntönen und Riesenfarnen ... hoffentlich werden die Fotos so gut wie wir das alles sehen!

ohne Worte ...

Nach einer Stunde der erste Marschhalt an einem der schönsten Strände die wir bis jetzt in Neuseeland gesehen haben. Das Wasser lädt zum Baden ein, aber aufgepasst, da schwimmen einen Haufen Quallen im Wasser - ob die wohl brennen? Mit den kleinen toten Bluebottle Quallen die im Sand liegen möchte auf jeden Fall niemand näheren Kontakt haben, Iggi hat vor Jahren in Südafrika schon einmal ihre Bekanntschaft gemacht - sie stöhnt heute noch ab den Schmerzen die sie dabei gespürt hat. Sie lässt sich die Abkühlung aber nicht entgehen und taucht ins klare angenehm kühlende Wasser derweil ich die grossen Quallen beobachte und sie warnen muss wenn eine zu nahe kommt. Alles geht gut und wir wandern nach einer kleinen Zwischenverpflegung und daher leichterem Rucksack weiter.

Es geht im gleichen "Trott" weiter, rauf und runter immer munter (immer weniger munter ...), aber auch immer wieder tolle Aussichten auf die wilde unberührte Küstenlinie.

To make the long Story short, wir haben es nach fünf Stunden laufen geschafft - ja wir sind auch ein bisschen erledigt, aber auch stolz und wir haben viele schöne Bilder im Kopf die wir nicht so schnell vergessen werden.

Donnerstag, 15. Januar 2015

Murchison

Nach drei Nächten und einem Erholungstag von der anstrengenden Wanderung, verlassen wir den schönen Platz am Strand der Golden Bay. Über den Takaka Hill mit seinen 800 Meter Höhe ü. Meer verlassen wir nach vielen Kurven die Küste und bewegen uns auf die Berge zu. Das Tal erinnert uns jetzt stark ans Tessin, ein wilder ungezähmter Fluss, ab und zu eine Farm mit Schafen oder Kühen - dann wiedermal ein Gehege mit Hirschen die hier wie Kühe oder Schafe gefarmt werden und links und rechts steile, bewaldete Hügel. Fast unmerklich steigt die Strasse wiederum auf 400m alles wunderschön und einsam. Alle 50 km eine Ansammlung von ein paar Häuser mit einem kleinen Laden und einem Pub - sonst nur Naturpur.
Wir landen auf einem urigen Zeltplatz direkt am Fluss, Strom für die Kaffeemaschine holen wir uns bei einem Holländischen Paar das eine improvisierte Bühne mit Stromanschluss in Beschlag genommen hat. Leider hat es auch viele Sandflys, eklige ganz kleine Fliegen die aber ganz gross stechen - vor allem Iggi, mich lassen sie meistens in Ruhe. Die Stiche beissen noch nach Tagen, aber wir waren ja gewarnt, alle die schon mal auf der Südinsel waren, erzählen dir wie verstochen sie waren. Einschmieren mit allem was du hast hilft ein bisschen.

wir haben unsere noch
Kunst am WC
Camp am Fluss

Freitag, 16. Januar 2015

Hanmer Springs, Kaikoura

Über Hanmer Springs, ein kleines, fast schon alpines Dorf das wie Unteriberg im Sommer aussieht fahren wir an die Ostküste nach Kaikoura. Auf der Fahrt dahin besuchen wir die Eltern von Sherley einer Zufallsbekanntschaft von Iggi aus dem Rotkreuz Laden in Cambridge. Sherley hat gesagt wenn wir in der Gegend von Waiau sind, sollen wir doch ihre Eltern besuchen die sich immer riesig auf Besucher aus aller Welt freuen. Das machen wir doch gerne – es ist immer interessant mit „eingeborenen“ Leuten zu sprechen und zu hören wie sie den so leben, vor allem wenn es sich um ältere Personen handelt. In diesem Fall erfahren wir dann von Evan, dem Vater von Sherley, auch tatsächlich viel interessantes über das in Neuseeland am meisten vorkommende Lebewesen – dem Schaf. Evan war nämlich fast sein ganzes Leben Schafscherer. Ein guten Schafscherer schert ca. 240 Schafen am Tag erzählt er uns und verdient gutes Geld damit - wenn er dann am Abend im Pub nicht gleich alles wieder versäuft, was öfters der Fall ist! Ja Schafe gibt es hier wirklich wie Sand am Meer – vor 30 Jahren waren es ca. 90 Millionen, wegen sinkenden Wollpreisen und anderen Gründen sind es heute „nur“ noch 30 Mio., vor allem auf der Südinsel sieht man teilweise Schafe soweit das Auge reicht.

Evan und Elsie
Hanmer Springs
Kaikoura
 
 

Sonntag, 18. Januar 2015

Christchurch

Schon am Stadtrand sehen wir die Auswirkungen der Erdbeben von 2010/11. Auf der einen Seite riesige Schutthalden und auf der anderen Seite brandneue Autostrassen und viele neue Quartiere mit neuen Einfamilienhäuser für die Bewohner der Stadt die in Erdbeben betroffenen Stadtteilen gewohnt haben. Wir suchen und finden einen Campingplatz in Stadtnähe. Mit dem Bus sind wir in 10 Minuten mitten im Zentrum und auch mitten im immer noch zerstörten Christchurch. Wir treffen meine Schwester Esthi wieder, sie hat sich in der Zwischenzeit von ihrer Reisebegleiterin Inga getrennt und bereist Neuseeland alleine für die restlichen 10 Tage die ihr noch bleiben.

Wie viele andere Touristen wollen wir uns am nächsten Tag die zerstörte Innenstadt anschauen. Selbst nach mehr als drei Jahren sieht man die Schäden immer noch sehr gut, viele Strassenzüge sind abgesperrt, die Hauseingänge verrammelt damit sie niemand betritt. Von einzelnen alten, historischen Häusern, sieht man nur noch abgestützte Aussenmauern die wohl in ferner Zukunft benutzt werden um das Ganze wieder aufzubauen. Daneben hat es aber auch viele Baugruben und viele Baukrane zeigen schon von weitem an dass die Stadt wieder in die Höhe wächst. Der Wiederaufbau wird aber sicher noch circa 20 Jahre dauern und dann, das sieht man schon jetzt in Ansätzen, eine Mischung aus neu und alt ergeben – auf jeden Fall wird es eine schöne Stadt.

Dienstag, 20. Januar 2015

Akaroa

Nachdem viele Leute von der Halbinsel vor Christchurch schwärmen, beschliessen wir zu dritt dort hin zu fahren. Leider ist die erste Reihe auf dem höher gelegenen Campingplatz, die mit  der besten Sicht auf Akaroa und die Bucht schon ausgebucht, aber auch aus der zweiten Reihe haben wir immer noch eine tolle Aussicht. Wir wollen uns Akaroa mal genauer anschauen und laufen den steilen Weg zum Dorf runter. Die Gründungsväter dieser Siedlung waren Franzosen, das sieht man auch heute noch an den französischen Strassen und Flurnamen.
Gut haben wir uns Akaroa bei schönem Wetter angeschaut, am nächsten Tag hat’s nur noch geregnet. Esthi hat vom einem Campingnachbarn schöne Paua Muscheln bekommen und wir vom Holländer Nachbarn Essens Übrigbleibsel weil sie morgen zurück nach Holland fliegen.

Banks Peninsula
Akaroa ...

Donnerstag, 22. Januar 2015

Christchurch

Bei schönstem Wetter verlassen wir die Banks Peninsula, es geht nochmals zurück nach Christchurch wo wir Esthi zu ihrem Motel bringen und uns von ihr zum zweiten Mal verabschieden.
Wir fahren weiter gegen Süden, Richtung Ashburton. Das Land wird flach, flach, flach … nur gaaaanz weit weg sehen wir die Alpen (ja so heisst das auch hier) mit teilweise schneebedeckten Gipfeln. Das Gebiet wird vor allem Landwirtschaftlich genutzt, also wieder viele Kühe und dazwischen auch mal ein paar Schafe.

Sonntag, 25. Januar 2015

Waitaki River, Oamaru, Hampden

Oamaru, eine alte Hafenstadt aus viktorianischer Zeit, auf dem Weg zu unserer nächsten Destination fahren wir durch Oamaru. Im Reiseführer sind die lokalen Pinguine erwähnt die hier brüten und leben, aber viel besser gefallen uns die ein bisschen heruntergekommenen Industriegebäude aus vergangenen Zeiten. Früher eine reiche Stadt mit einer florierenden Industrie, heute fast ein Museumsdorf. Es wurden vor allem Schafe und Rinder exportiert, anfänglich mit Segelschiffen auf Eisblöcken gekühlt, später mit Kühlschiffen. Der Schlachthof existiert immer noch ausserhalb der Stadt, 1200 Leute arbeiten da, nur wird heute nicht mehr aus diesem Hafen exportiert, sondern von Duniden. Der Hafen der die Stadt so reich gemacht hat, war gleichzeitig auch für den Untergang der Industrie verantwortlich, er ist langsam versandet. Gut hat die Gemeinde kein Geld, es bestanden schon Pläne die alten Gebäude abzureissen - nun hat man sich glücklicherweise umbesonnen und das Ganze in eine Art Museum mit Kleinhandwerk gewandelt ... die Touristen danken es. Hier haben wir Mieke, eine ausgewanderte Holländerin getroffen, sie hat uns das alles erzählt. Ein wirklich fantastischer Einblick in frühere Zeiten.

Oamaru "Museum" ...

Wir landen schlussendlich auf einem Campingplatz mit Urner und Schweizer Fahne – na so was? Der kleine aber feine Zeltplatz wird von Alex und Melanie betrieben und wir erhalten auch sogleich die besten Tipps zur Erkundigung der Moereaki Boulders, kugelrunden tonnenschweren Steinen die am Strand zu bestaunen und fotografieren sind.

Am Nachmittag haben wir uns gleich auf den Weg gemacht, es war Ebbe und die grossen Kugeln waren schön mit trockenen Füssen zu erreichen. Niemand kann sich so richtig erklären wie die kugelrunde Form entstanden ist, es ist ja nicht einfach ein rund geschliffener Stein, im Innern verlaufen kristalline Adern und Schichten, man sieht das gut an auseinander gebrochenen Kugeln. Auf jeden Fall sieht das sehr interessant aus. Am nächsten Tag schauen wir uns das Ganze nochmals bei Flut an – fast noch schöner wenn die nassen Steine in der Sonne glänzen.

Moereaki Boulders ...

Dienstag, 27. Januar 2015

Invercargill

Über Balclutha und durch die Catlins erreichen wir den südlichsten Punkt unserer ganzen Reise – Invercargill. Einmal mehr sagen wir uns, was für eine fantastische Landschaft, ein Hügel reiht sich an den anderen, schön rund und grasbewachsen und bei den weissen Flecken die wir überall sehen handelt es sich um Schafe … tausende und die meisten haben demnächst einen Termin beim Coiffeur ....

anstehen ...
... beim Coiffeur!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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