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Iggi & Hans - Reiseberichte - 2013 Australien - North to West

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Mittwoch, 5. März 2014

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MacDonnells Range

Nach sechs Nächten in Alice Springs auf dem GMate CP ziehen wir weiter. Die Webpage ist upgedatet, alle Schreibschulden sind getilgt. Wir wollen zum Uluru - dem Wahrzeichen im Outback Australiens. Die Route führt uns durch die MacDonnells Ranges, d.h. ca. 660 km bis zum Ayers Rock. Ein grosser Teil des Weges führt uns durch Aborigine Gebiet und benötigt ein Permit. Die MacDonnells Range sind wunderschön anzusehen, immer wieder zweigen Wanderwege ab, wir sind in der Hitze aber nicht richtig motiviert und schauen uns eben nur die Schönheiten an die am Wegesrand sind - und das sind immer noch viele.

Alice Springs
Simpsons Gap
Urtier am Wegesrand?
Fliegen, Fliegen, Fliegen

Glen Helens Gorge Ressort

Zwischendurch packen wir unseren Lunch aus und sind sofort von den viele Fliegen umzingelt, sie interessieren sich nicht mal besonders für unser Essen, nein sie landen auf den Ohren oder krabbeln dir in die Nasenlöcher oder in die Augen - lästig ohne Ende. Wir nehmen die Fliegennetze und stülpen sie uns über den Kopf, jetzt bleiben sie wenigstens weg vom Kopf, das Sandwich schieben wir nun eben unter dem Fliegennetz durch … ätsch!

Am Nachmittag erreichen wir das Glen Helen Gorge Resort, ein bisschen hochgestochen, der Name täuscht - es handelt sich um ein nur rudimentär eingerichteter CP auf einer früheren Farm. Es werden auch Zimmer angeboten aber das wichtigste ist in dieser Jahreszeit sicher der Pool mit angenehm kühlem Wasser, es dauert nicht lange und wir sind im Wasser - das hält wenigstens die Fliegen ab und ist erholend. Später am Abend machen wir beim Abendessen Bekanntschaft mit Sander und Marcel, zwei Holländer die wir mehrmals an diesem Tag gekreuzt haben. Iggi freut sich wieder mal holländisch zu klatschen - der Abend geht schnell vorüber und wir sinken müde ins Bett, allerdings ist es noch immer viel zu warm um tief zu schlafen.

Glen Helens Gorge
Schuhe abziehen beim Klavier spielen?
Marcel und Sander aus Holland

Donnerstag, 6. März 2014

Kings Canyon Ressort

Die Nacht war brütend heiss, wir schlafen wieder mal schlecht. Um 0600h ist Tagwache, ob wir wollen oder nicht, im Camp übernachten Strassenarbeiter die die Strasse neu teeren. Sie fahren mit ihren Lastwagen unüberhörbar ab. Nach einem kurzen Frühstück sind auch wir soweit und wieder auf der Strasse, 222 km sagt das Navi, meistens Dirtroad bis zum Kings Canyon. Wir kommen zügig vorwärts, zwischendurch sehen wir Esel - nicht gewusst oder gedacht, dass es diese Tiere auch im Bush von Australien gibt.

Auch wenn wir den längsten Teil dieser Etappe durch Aboriginal Gebiet fahren, wir mussten ein Permit lösen, sehen wir nichts von den Ureinwohnern. Wir erreichen das Kings Canyon Resort am frühen Nachmittag und mochten eine Cabin für zwei Nachte buchen, wir wollen hier eine Wanderung machen. Im Outback ist natürlich alles ein bisschen teurer, aber das kleine Zimmerchen, mehr eine Besenkammer mit zwei Betten, scheint uns schon ein bisschen teuer, 129$ wollen sie dafür. Das Mädchen an der Rezeption verschwindet zwischendurch mal im Büro und offeriert uns dann einen Upgrade. Wir kriegen zum gleichen Preis ein Hotelzimmer das zum Ressort gehört. Fantastisch, das ist gaaaaanz was anderes, wir freuen uns wie kleine Kinder.

Am Abend treffen wir dann auch Marcel und Sander wieder, kein Wunder, es gibt ja keine andere Übernachtungsmöglichkeit bis zum 400km entfernten Uluru. Wir lachen viel an diesem Abend und sinken einmal mehr todmüde ins diesmal klimatisierte Bett. Wir wollen morgen früh aufstehen und unsere vier Stunden Wanderung möglichst noch in der Kühle des Morgens beginnen.

Esel???
rotes Wellblech
Abendstimmung ....
im Ressort

Freitag, 7. März 2014

Kings Canyon Ressort

Nach einem kurzen Frühstück sind wir bereit für die Wanderung im Kings Canyon die dann auch ziemlich steil beginnt. Eine Stunde geht es bergauf aber dann erwartet uns eine fantastische Aussicht und das ist nur der Anfang.

 

Kings Canyon

Immer wieder ändert sich die Szenerie, mal schauen wir tief hinunter in wilde Schluchten, dann blicken wir über Hügel die aussehen wie umgestülpte Bienenkorbe, dann laufen wir über leicht gewellte Steinplatten die vor Jahrmillionen in einem seichten Meer als Sandformation versteinert sind - haaaah ein Meer mitten in der Wüste Australiens. Ja es hat sich viel verändert in den letzten paar Millionen Jahren. Dann auf einmal der Garten Eden, ein tiefer Einschnitt im Canyon mit Wasserbecken und Palmen gesäumt, das macht Lust zum Baden. Aus Rücksicht auf die Ureinwohner denen dieser Landstrich gehört, soll man aber nicht darin baden. Wir wandern weiter, und staunen ob den skurrilen Felsformationen die Wind und Wetter geschaffen haben. Langsam kommen wir auf unserem Loop wieder dem Parkplatz näher, nun geht es wieder runter was wir vor ein drei Stunden hochgekraxelt sind - wir sind müde aber glücklich dass wir diese Tour gemacht haben.

Wir sind aber noch glücklicher als wir unsere Zimmer Tür aufschliessen und uns kühle 25 Grad Luft entgegen strömt, draussen ist das Thermometer inzwischen bei 37.5 ° angekommen.

Iggi am klettern
"fremde" Gesteinsformationen
Ausblick ohne Fliegennetz

Samstag, 8. März 2014

Uluru

Auf der Weiterfahrt zum Ayers Rock geschieht nicht viel. Ein Dingo kreuzt unseren Weg, Iggi ist happy und schiesst einen Haufen Fotos. Im Ayers Rock Resort entschliessen wir uns einmal mehr für Cabins, es ist einfach viel zu heiss - auch in der Nacht kühlt es nicht richtig ab, erst gegen drei Uhr morgens lässt es sich aushalten.

Wir treffen wieder auf Marcel und Sander und beschliessen uns zum Sonnenuntergang am Uluru zu treffen. Ja der Ayers Rock, das ist wirklich etwas Besonderes, ein Riesenklotz von einem Stein, das wirkt irgendwie schon auf einem ein. Vom Sunset Parkplatz aus bestaunen wir mit zig anderen Leuten wie die letzten Sonnenstrahlen den Klotz in immer anderen Farben leuchten lässt. Aber fast noch spektakulärer sind die Wolkenbilder im letzten Sonnenlicht - unbeschreiblich - die Fotoapparate laufen heiss. Nach dem Spektakel fahren wir zurück und geniessen zusammen mit den Jungs ein feines Nachtessen vom Barbecue.

Dingo
rote Erde

Sonntag, 9. März 2014

Uluru

Heute heisst es sehr früh aufstehen, wir wollen auch den Sonnenaufgang am Ayers Rock bestaunen. Wiederum treffen wir uns mit den beiden Holländer, die nach dem Sonnenaufgang weiterziehen, währenddessen wir noch eine dritte Nacht bleiben und auch noch die Olgas aus der Nähe sehen wollen.

Um acht Uhr gehen wir an einen geführten Walk, der Ranger erzählt sehr unterhaltend und die zwei Stunden sind im Nu herum.

Montag, 10. März 2014

Kata Tjuta

Sonnenaufgang bei den Olgas heisst aufstehen um vier Uhr - die sind 60km entfernt "just down the road" würde ein Australier sagen. Wiederum sind wir nicht die einzigen, aber die Ersten vor Ort. In der Ferne sehen wir die Sonne langsam neben dem Ayers Rock aufgehen. Kurz darauf erreichen die ersten Strahlen die Olgas, ganz so spektakulär wie am Uluru sieht es nicht aus, dafür ist die entfernte Sicht auf den Ayers Rock eindrucksvoll. Später machen wir noch eine kurze Wanderung zwischen den Olgas im „Valley of the Winds“. Obwohl es noch früh am Morgen ist, sind wir nach kurzer Zeit verschwitzt. Die, wie immer, tausenden von Fliegen machen uns auch nicht fröhlich und so sind wir erleichtert, dass wir auch diese Ecke gesehen haben, aber nun haben wir es wirklich gesehen. So schön die Sonnen Unter- und Aufgänge auch sind, wir betrachten uns dann ja auch noch unsere Fotos von denen wir wiederum zig löschen werden weil immer noch ein besseres Bild vom selben Stein auftaucht und ein anders gelöscht werden muss ...irgendwann hat man genug davon gesehen.

wir sind nicht alleine
die Fliegen auch nicht
"modisch" gegen Fliegen
Valley of the Winds, Olgas

Dienstag, 11. März 2014

Coober Pedy

Wieder früh aufstehen, können wir den nicht wieder mal liegenbleiben? Wir verlassen den Uluru und die Olgas und wollen möglichst weit fahren, die Strecke zwischen der Landesmitte und jedem anderen Punkt in Australien ist für uns sehr eintönig, ja auch ein bisschen langweilig und trotzdem muss man voll konzentriert auf die Strasse achten, den immer wieder mal steht ein Rindvieh am Strassenrand und man weiss nie ob es nun stehen bleibt oder die Strasse überquert und dann als Verkehrsopfer liegen bleibt.

Der Plan sah eigentlich eine Durchquerung der Wüste nach Esperance im Westen vor, 1800 Kilometer wären das gewesen, wir haben uns der Hitze wegen aber dagegen entschieden und werden den 3100 km langen Weg zurück via Port Augusta in den Westen nehmen.

Verkehr in Australien ....

Mittwoch, 12. März 2014

Port Augusta

Die Übernachtung in Coober Peddy war nur eine Zwischenstation auf dem Weg nach Esperance, resp. zurück nach Port Augusta. Unterwegs handeln wir ins noch einen Steinschlag in der Frontscheibe ein, schade die jetzige habe ich erst kurz vor der Abreise ersetzen lassen.

Aber Glück im Unglück, die Scheibe muss nicht gewechselt werden, der Einschlag kann repariert werden - kostet uns 30 Minuten und 50$

Am Nachmittag ist Gross Putzete angesagt, im Auto ist alles mit rotem Staub bedeckt.

Aber bevor wir mit dem Grossreinemachen beginnen, der grosse Schreck, das Dach lässt sich nicht hochstellen, wir drücken und schieben mit all unserer Kraft, es bewegt sich keinen Millimeter, was kann das nur sein? Ich beginne mich schon nach einem Baum mit einem starken Ast umzuschauen um das Dach mit dem Habegger hochzuziehen, da fällt mir noch der Pneuhebel ein den ich an der Dachrinne ansetzen kann ... und siehe da, das Dach löst sich. Es war in den vergangenen Tagen extremen Temperaturen ausgesetzt, im Schatten war es über 40° und an der Sonne konnte man Spiegeleier auf der Motorhaube bräteln. Durch diese Hitze hat sich die Gummidichtung rund ums Dach richtiggehen verklebt. Nachdem dieses Problem gelöst war, können wir uns (eigentlich mehr Iggi), den Innereien des Toyotas widmen und staubsaugen und waschen was das Zeug hält.

Samstag, 15. März 2014

Streaky Bay

Endlich wieder am Meer, auch wenn es sich um eine Bay handelt und kein grosser Wellengang zu sehen ist, geniessen wir doch den Wind und vor allem dass es hier keine Fliegen hat, naja fast keine :-)

Montag, 17. März 2014

Head of Bigth

Wir nehmen die Nullarborwüste in Angriff, „viel Nichts“ wird uns gesagt. Die Fahrt auf dem Eyre Highway durch die endlos weite, fast baumlose und doch faszinierende Nullarbor Plain ist lange, sehr lange - 1500 Kilometer sind es bis zu unserem nächsten Ziel in Esperance in Westaustralien, wir werden sicher drei Tage unterwegs sein. Nur wenige offizielle Campingplätze, dafür viel Freecamping. Wir entschliessen uns für Bob's Kitchen, direkt in den Dünen am Rand der Bunda Cliffs gelegen. Der Weg führt uns vom Eyre Highway weg über eine üble Offroad Strecke die uns ziemlich durchschüttelt. Zuerst müssen wir aber noch ein Permit lösen, es geht durch Aborigines Land. Wir erwischen den Ranger kurz vor dem Nachhause gehen - er lässt uns gratis campen für die eine Nacht. 16 km muss sich der Toyo durch weichen Sand und über Steinbrocken quälen. Vielleicht quält er sich auch gar nicht? Zwischendurch müssen die Sperren rein, wir sind stecken geblieben, Iggi blickt ein bisschen besorgt, sie sieht sich wohl schon mit der Schaufel in der Hand am ausbuddeln. Nach einer Dreiviertelstunde sind wir am Ziel, jemand hat gesagt das sei Gott's Küche, finden wir auch, super Platz hoch in den Dünen mit Aussicht auf den menschenleeren Strand. Keine Fliegen .. suuuper, aber oh Schreck, es wimmelt von Brämen, die sind tatsächlich über den Gotthard und direkt weiter nach Australien geflogen - aus der Traum vom Superbeach, wir flüchten ins Auto und kurz danach sind wir auf dem Rückweg zum Highway, finden aber später schnell einen neuen Übernachtungsplatz, diesmal fast ohne Fliegen am „Head of Bigth“ einer Walbeobachtungsstation.

Blühender Baum
Galah's am turteln
Offroad nach ...
Bob's Kitchen
Head of Bigth

Dienstag, 18. März 2014

Grenze zu Südaustralien

Früh aufstehen, obwohl wir keine Walfische erwarten können, gehen wir doch zum Outlook und welche Überraschung - wir sehen eine grosse Schule Delfine die munter im Wasser jagen oder spielen. Wieder auf der Strasse, gelangen wir schnell zur Grenzkontrolle, Kontrolle mitten im Land? Einmal mehr eine Quarantäne Kontrolle - alle Früchte, Gemüse, Honig und weiss ich was noch darf die Grenze wegen den Fruchtfliegen nicht passieren - im Übrigen die einzige Sorte Fliegen die wir noch nicht gesehen haben!!! Aber wir haben ja alles schön geplant und alles aufgegessen, ausser einem Sack Chefen die Iggi von Hand einzeln bei Woolworth herausgepickt hat, alle jung und schön knackig wie beim Chinesen ohne Fädeli. Normalerweise ist die Kontrolle eher oberflächlich, aber dieses Mal will die dicke Dame sogar ins Auto klettern und den Kühlschrank selber inspizieren - Ohweh, da ist auch der Sack mit den Chefen drin den sie sofort beschlagnahmt, weiter kein Problem ... aber das schöne Gemüse ist weg.

Iggi zetert Stunden später noch warum die blöde Kuh uns die Chefen weggenommen hat und sie nun wahrscheinlich selber zum Nachtessen verspeist.

Delfine, Head of Bight
so ein Theater wegen Fruchtfliegen
der nächste Kübel ist nicht weit...

Mittwoch, 19. März 2014

Norseman

Nach drei Tagen nur Autofahren erreichen wir müde das Ende der Nullarborwüste, tatsächlich viel Nichts, aber wir haben trotzdem ein paar seltene Tiere gesehen die wir bis jetzt noch nicht gesehen haben, Kamele, eine Thorny Devil Echse mitten auf dem Highway, viele Delfine. Dann war da noch der längste Golfplatz der Welt, 18 Löcher über 1300 Kilometer verteilt. Nicht zu vergessen der Strassenabschnitt von 146 km Länge ohne eine einzige Kurve ..... und immer wieder die gleichen Leute die dasselbe Ziel hatten wie wir.

Thorny Devil
junge Emu's
Goanna, Waran
Camels (Dromedar)
Längste gerade Strasse in Australien

Donnerstag, 20. März 2014

Esperance

Das erste grössere Städtchen nach hunderten von Kilometern in dem man wieder normal einkaufen kann und nicht auf Tante Emma Läden angewiesen ist, die nicht viel mehr als Konserven in verstaubten Regalen und Toastbrot aus der Kühltruhe anzubieten haben. Wir buchen drei Nächte, es ist leicht regnerisch und wir nutzen die Zeit und schreiben die ersten Webberichte ins Reine. Schöner CP mit altem Baumbestand.

Sonntag, 23. März 2014

Lucky Bay

Der schönste Strand von Australien wartet auf uns - so sagen wenigstens die Reiseberichte und Prospekte der Gegend. Nur 60 km von Esperance entfernt, wir sollen früh dort sein, die Plätze im Nationalpark sind beschränkt. Also fahren wir nach dem Frühstück gleich los und sind kurze Zeit später schon am Strand. Es ist wirklich so wie beschrieben, türkisblaues Wasser und unwirklich schneeweisser Sand. Wir parkieren den Toyota und machen gleich eine Strandwanderung. Der nasse weisse Sand fühlt sich betonhart an und quietscht wenn man darauf läuft. Trocken ist er extrem fein wie Puder, so einen Sandstrand haben wir beide noch nicht gesehen. Iggi ist dann auch schnell mal im kristallklaren Wasser – mir ist es immer noch zu kalt, wir befinden uns ja auch immer noch an der Ecke von Australien die der Antarktis am nächsten liegt – 4000 km und du bist im ewigen Eis!

Unser Übernachtungsplatz hat eine fantastische Aussicht auf den Strand und die umliegenden Granitfelsen, manchmal sehen sie aus wie hingeworfenen Riesenkiesel. Zwischen den Campern und am Strand tummeln sich zutrauliche Kangurus.

Am nächsten Tag machen wir Gebrauch von einem Angebot einer Tour Leiterin die uns mit ihrer Gruppe ein Stück im Bus mitnimmt, so können wir eine schöne Wanderung vom benachbarten Strand über die Felsenküste zurück machen.

Dienstag, 25. März 2014

Albany

Ankunft im Albany, ein grösseres Städtchen mit 17000 Einwohner. Wir quartieren uns im Big4 CP direkt am Meer ein. Leider kündigt sich schlechtes Wetter an, die Temperaturen werden auf unter 20° am Tag und 14° in der Nacht fallen. Wir sind froh um den Aufenthaltsraum den wir nutzen um unsere Webpage mit diesem Bericht zu erweitern. Von hier aus ist es nicht mehr weit bis Perth wo wir ein bisschen länger verweilen werden – in Australien beginnen bald die nächsten Schulferien und dann wird wieder halb Australien unterwegs und am campen sein – wir haben unseren Platz in Perth schon mal gebucht, aber davon mehr im nächsten Bericht.